- ESG- und CR-Services
- Sustainable (Business Model) Innovation
- Circular Economy
- Regulatorische Anforderungen
- CSRD Nachhaltigkeitserklärung
- Doppelte Wesentlichkeit Analyse
- Sustainable-Supply-Chain
- Ökobilanzierung
- Treibhausgasbilanzierung
- Product-Carbon-Footprint
- Maßnahmen
- Impact Assessment
- Nachhaltigkeits-Kommunikation
- Leitbild-Entwicklung
- Stakeholder-Dialog + -Management
- Trainings - Workshops - Coachings
- Think + Do-Tanks - Better Together
- ESG-Software Beratung
ESG- und CR-Services
Strategie als Voraussetzung
Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Unternehmensführung stellt eine Querschnittsaufgabe in Organisationen dar. Eine fundierte Status-quo Analyse, entlang der gesamten Wertschöpfungskette, mündet in eine innovative und nachhaltige Unternehmensstrategie, welche im Kerngeschäft verankert wird. Eine Nachhaltigkeitsstrategie ist das natürliche Ergebnis auf dem Weg zu einer Nachhaltigkeitserklärung. In einer Nachhaltigkeits-Transformation erreicht das Unternehmen keinen entgültigen Zielzustand, sondern begibt sich in einen kennzahlengestützten, kontinuirlichen Verbesserungsprozess. Die jährlichen Zielsetzungen werden durch Handlungsfelder in tragfähige Strukturen übersetzt und durch die Unternehmenskultur getragen. Corporate Responsibility stellt den qualitativen Rahmen der Nachhaltigkeits-Agenda dar. ESG ist das messbare Ergebnis der angestrebten Ziele und der substanziellen Nachhaltigkeits-Leistung.
Sustainable (Business Model) Innovation
Zirkuläre und Net-Zero Geschäftsmodelle
Aktuell haben weltweit 3190 Unternehmen ein öffentliches, wissenschaftlich fundiertes Net-Zero-Commitment (SBTi) abgegeben. In den meisten Branchen und Wertschöpfungsketten, übersteigt der Marktanteil der downstream Akteure mit wissenschaftlich fundierten Selbstverpflichtungen zur Dekarbonisierung, bei weitem den Anteil der vorgelagerten Lieferanten, welche grüne Materialien liefern müssten, um deren Verpflichtungen zu erfüllen. Es ist anzunehmen, dass es deutlich mehr strategischer Partnerschaften und Koo-petition zwischen den Marktteilnehmer*innen bedarf, um hier Erfolge zu erzielen. Net-Zero Lösungen basieren auf dem Zusammenwirken von intelligentem Wachstum (einer auf Wissen und Innovation gestützten Wirtschaft), auf nachhaltiges Wachstum (einer ressourcenschonenden, ökologischen und wettbewerbsfähigen Wirtschaft) und auf integratives Wachstum (einer Wirtschaft mit hoher Beschäftigung, ausgeprägtem sozialem und territorialem Zusammenhalt). Die nicht-nachhaltigen Geschäftsmodelle müssen graduell durch nachhaltige, grüne, zirkuläre Net-Zero Produkte und Services ersetzt werden, um den Green Deal zu erreichen.
Circular Economy
Regeneratives Wirtschaften
Nur 12% der in der EU aktuell eingesetzten materiellen Ressourcen stammen aus Recyclingprodukten und rückgewonnenen Materialien. Dennoch ist die Erwartungshaltung an die Circular Economy hoch, denn 55% des CO₂-Einsparpotentials werden der Energiewende zugeordet und 45% der Circular Economy. Es gibt noch viel zu tun, um hier ein Wirtschaftssystem zu schaffen, bei dem der Wert von Produkten, Materialien und anderen Ressourcen so lange wie möglich erhalten bleibt und eine effiziente Nutzung in Produktion und Verbrauch verbessert wird, wodurch die Auswirkungen ihrer Nutzung auf die Umwelt reduziert, und das Abfallaufkommen sowie die Freisetzung gefährlicher Stoffe in allen Phasen ihres Lebenszyklus minimiert werden.
Regulatorische Anforderungen
CSRD - Taxonomie - LkSG
Die Europäische Union hat ein klar gestecktes Ziel: Sie möchte bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent sein. Die aus dem Green Deal resultierende umfangreiche Regulatorik, wie die CSRD, der EU-Action-Plan, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), die Taxonomie und vieles mehr unterliegt einem graduellen Prozess und potenziert sich in ihrer Quantität und ihrem Ambitionsgrad. Wir haben die regulatorischen Entwicklungen stets im Blick und unterstützen Sie darin, die für ihr Unternehmen relevanten Pflichten zu identifizieren.
CSRD Nachhaltigkeitserklärung
Reporting nach ESRS
Die Berichterstattung ist das Ergebnis einer fundierten Corporate Responsibility (ESG) Strategie. Sie basiert auf der erfolgreichen Implementierung nachhaltiger Ziele und einer stimmigen Projektsteuerung. Ob ESRS (European Sustainability Reporting Standard), DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex) oder GRI (Global Reportinng Initiative) wir empfehlen den passenden Standard im Rahmen der CSRD und führen Sie rechtssicher durch die Regulatorik. Die SaaS basierte Datenerfassung wird zunächst technisch durch den internen IT Support, im Anschluss inhaltlich und zuletzt auch gestalterisch von uns begleitet.
Doppelte Wesentlichkeit Analyse
Berichterstattung nach CSRD
Die Doppelte Wesentlichkeitsbewertung ist der Ausgangspunkt und das Herzstück der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Die Durchführung der Methode identifiziert die wesentlichen Themen, über die das berichtspflichtige Unternehmen in der Nachhaltigkeitserklärung Transparenz schaffen muss. Ein Nachhaltigkeitsaspekt ist „wesentlich“, wenn er die Kriterien für die Wesentlichkeit der Auswirkungen oder für die finanzielle Wesentlichkeit oder für beide erfüllt. Die Bewertungen der Wesentlichkeit der Auswirkungen und der finanziellen Wesentlichkeit sind miteinander verknüpft, und die Wechselwirkungen zwischen diesen beiden Dimensionen sind zu berücksichtigen. Als Vorbereitung für die Durchführung der Wesentlichkeit, müssen die relevanten Stakeholder*innen identifiziert, eine Analyse des Geschäftmodels vorliegen und die damit verbunden Geschäftsbeziehungen entlang der vor- wie nachgelagerten Wertschöpfungskette analysiert werden.
Sustainable-Supply-Chain
LkSG - CSDDD - CBAM - Beschaffung
Ausgangspunkt des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetztes (LkSG) sind die UN-Guiding Principles on Business and Human Rights aus dem Jahr 2011. Um den gesetzlichen Sorgfaltspflichten in D/EU zu entsprechen, ist eine Risikoanalyse gemäß den menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken bei unmittelbaren und mittelbaren Zulieferern durchzuführen, die im weiteren Verlauf zu strategischen dezidierten Präventionsmaßnahmen führen. Das Konzept des Gesetzes sieht darüber hinaus eine Grundsatzerklärung und ein strukturiertes Beschwerdeverfahren vor. Mit Einführung des europäischen CSDDD im Jahr 2025 wird sich der Anwenderkreis deutlich erhöhen. Zu berücksichtigen ist, dass Unternehmen als Zulieferer eines größeren Kunden Teil dessen Lieferkette ist und daher auch von diesem eine Stellungnahme zu den Sorgfaltspflichten gefordert werden kann.
Ökobilanzierung
Life Cycle Assessment
Eine Ökobilanzierung betrachtet die Umweltauswirkungen meist von Produkten, aber auch Dienstleistungen oder ganzen Organisationen über ihren gesamten Lebenszyklus (cradle to grave) hinweg und ordnet diese in Wirkungskategorien und deren entsprechenden Indikatoren ein. Die Bilanzierung ermöglicht es, Quellen von Umweltbelastungen sowie Ressourcen- und Energieverbräuche zu identifizieren und zeigt auf, wie Prozesse umweltfreundlicher gestaltet werden können. Mit Ökobilanzen lassen sich verschiedene Optionen zur Optimierung eines Produktes oder Unternehmens vergleichen, wie beispielsweise die Auswirkungen neuer Produktdesigns oder die Umstellung von Produktionsstandorten. Nachdem die Inventurmodellierung mittels eines speziellen Tools abgeschlossen ist, folgt die Phase der Wirkungsabschätzung. Die darauffolgende Life-cycle Interpretation dient als vorletzte Phase zur Vorbereitung der Anwendung der Ergebnisse, indem sie eine fundierte Grundlage für deren Nutzung bildet.
Treibhausgasbilanzierung
Carbon Footprint
Die Treibhausgasbilanzierung, speziell der CO₂-Fußabdruck konzentriert sich auf das Treibhauspotential eines Unternehmens, und wird in CO₂-Äquivalenten gemessen. Der Corporate Carbon Footprint (CCF), wie auch der Product Carbon Footprint (PCF) spielen eine zentrale Rolle bei der Emissionsreduktion. Unternehmen nutzen CO₂-Fußabdrücke, um kritische Emissionsquellen zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Einsparung zu ergreifen. Durch die detaillierte Analyse der Treibhausgase im gesamten Lebenszyklus von Produkten oder Dienstleistungen können effektive Strategien entwickelt werden, um den ökologischen Fußabdruck signifikant zu verringern und somit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, aber auch den zunehmenden Anforderungen innerhalb der Nachhaltigen Lieferkette leisten.
Product-Carbon-Footprint
Der PCF wird beschaffungsrelevant
Nicht mehr nur die spezifischen Qualitätsanforderungen und der entsprechende Preis eines Produktes oder Dienstleistung sind für den Einkauf der Kund*innen entscheidend, sondern auch die mit dem Produkt verbunden Emissionen. Sowohl die von der CSRD direkt betroffene, wie auch indirekt betroffene Unternehmen - als Teil der vorgelagerten Lieferkette ihrer Kund*innen - haben einen Vorteil, wenn der PCF automatisiert an die Kunde*innen übermittelt wird. Denn die Kund*innen benötigen für die eigene Nachhaltigkeitserklärung die vorgelagerten scope-3-Emissionen ihrer Lieferant*innen. CO₂ wird zur zweiten Währung.
Maßnahmen
Implementierungs-Roadmap
CAESAR+CLEO unterstützt, als Umsetzungspartner die Chancen und Risiken ihres Geschäftmodells zu erfassen und systematisch, durch etablierte Managementsysteme, durch Geschäftsmodell-Innovationen und mit Hilfe der individuell erarbeiteten Corporate Responsibility Roadmap, durch Maßnahmen die Zielerreichung zu managen. und ins agile Handeln zu gelangen, indem gleichzeitig alle wichtigen Stakeholder/*innen in den Dialog zu halten.
Impact Assessment
Monitoring - KPIs - Wirkungsmessung
Die solide Datenererhebung von KPI´s sind eine verlässliche Größe, um die Effizienz strategischer Ziele zu bewerten. Neben den klassischen Kennzahlen ist die Erhebung der nichtfinanziellen Kennzahlen anspruchvoll und komplex, da alle drei ESG Bereiche berücksichtigt werden müssen. Kennzahlen drücken die operative Performance aus und ob eingeleitete Maßnahmen greifen. Wir helfen, finanzielle und nichtfinanzielle Aspekte stimmig zu verbinden. Die Basis z.B. für eine langfristige Mitarbeiter*innenbindung fundiert auf den sozialen KPI´s. Ökologische KPI´s helfen Unternehmen Risiken entlang der Wertschöpfungskette zu managen.
Nachhaltigkeits-Kommunikation
Substanzielle Nachhaltigkeitsleistung
Interner wie externer Nachhaltigkeitskommunikation kommt eine tragende Rolle zu, da sie nicht nur das Corporate-Responsibility-Engagement sichtbar macht, sondern den Prozess durchgehend flankiert. Unabdingbare Voraussetzung, um in die Unternehmensmarke einfließen zu können, ist eine substanzielle Nachhaltigkeits-Leistung und erfolgreiche Zielerreichung. Dies führt zu einem Markenvorteil und einem positiven Reputationseffekt für Ihr Unternehmen. Je eindeutiger das Nachhaltigkeits-Profil eines Unternehmens ist, um so glaubwürdiger kommt die Botschaft bei den Kund*innen, bei -potenziellen wie aktuellen- Arbeitnehmer*innen und auch Investor*innen an. Nur Unternehmen mit plausibler ESG-Roadmap, die daraus resultierende Wettbewerbsvorteile kommunizieren, stuft der Kapitalmarkt als zukunftsfähig ein. Um dies zu erreichen, achten wir bereits bei der Kommunikations-Strategie darauf, dass das Kommunikationskonzept auf Ihre Gesamtstrategie einzahlt, mit Ihrer Haltung harmoniert und durch Transparenz und Wissenschaftsbezug unbedingt frei von Green-washing ist.
Leitbild-Entwicklung
Purpose - Vision - Mission
Der purpose stellt den fundamentalen Daseinszweck und die intrinsische Motivation eines Unternehmens dar. Erst wenn Ihnen Ihr purpose ("Why" - Wofür) bekannt ist, lässt sich eine Unternehmensstrategie erarbeiten. Vision und Mission sind mächtige Werkzeuge, die helfen einer Organisation ein motivierendes Ziel und eine Richtung zu geben. Das Statement zur Vision beschreibt den Nordstern eines Unternehmens und aus welchem Grund eine Organisation ihr erstrebenswertes und ambitioniertes Ziel erreichen möchte. Das Mission Statement beschreibt, welcher Weg und welche Richtung für das Erreichen der Vision gewählt wird.
Stakeholder-Dialog + -Management
Multi-Akteurs-Partnerschaften
Das SDG 17 stellt das zentrale Ziel zur Erfüllung aller Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 dar und beschreibt u.a., dass alle gesellschaftlichen Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, organisierte Zivilgesellschaft und Kommunen einen Beitrag dazu leisten sollen, die nachhaltige Entwicklung zu erreichen. Ein gut strukturiertes Stakeholder Mgmt. führt durch mehrere Stufen des Dialogs hin zu zielgerichteten Ergebnissen. Ein Stakeholder Mgmt. zeichnet sich dadurch aus, dass durch Kollaboration die Wirksamkeit gemeinsamer Ziele gesteigert werden kann. Unsere Roadmap des Stakeholder Mgmt. beschreibt mehrere Stufen, von der Identifizierung relevanter Stakeholder bis hin zur Etablierung von Steuerungsstrukturen auf Basis von Zukunftsvisionen.
Trainings - Workshops - Coachings
„Enablement“ - Wissensvermittlung
Um die globalen Herausforderungen zu reflektieren und die gesteckten Ziele zu erreichen, sehen wir in der Begleitung, der Wissensvermittlung, der Moderation und dem Mentoring des Transformationsprozesses die Befähigung zu dessen Erfolg.
Think + Do-Tanks - Better Together
Coopetition - Firmenpairing
Dialog ist ein wesentlicher Treiber für verantwortungsvolles Handeln. Wir bringen unterschiedliche Stakeholder und vermeintliche Mitbewerber zusammen, um einen Perspektivwechsel anzubieten und co-kreativ voneinander zu lernen. Durch unsere „Think Tanks“ fördern wir einen intensiven, machmal kontroversen, aber immer kooperativen Austausch, mit dem Ziel gemeinsame Potentiale zu identifizieren und dadurch Stärken zu bündeln.
ESG-Software Beratung
Bilanzierungs- und Reporting Software
Ob für die Nachhaltigkeits- bzw. integrierte Berichtberichterstattung, dem Lieferkettenmanagement, der Taxonomie, für die CO₂ Bilanzierung oder dem Stakeholder Management; wir beraten Sie zu den am Markt verfügbaren Software Lösungen und begleiten Sie durch unseren IT Support, über die vom Software Anbieter bereit gestellten Kapazitäten hinaus.
ESG und Corporate Responsibility Beratung
Wir unterstützen Sie dabei, heutige Geschäftsmodelle konsequent nach den Erfordernissen von morgen zu transformieren. Gemeinsam integrieren wir verantwortungsvolles Wirtschaften ganzheitlich in Ihr Unternehmen und etablieren ein Management der Nachhaltigkeit. Die Zukunft dient uns dabei als wesentlicher Treiber für die Chancen in der Gegenwart. Basierend auf ihrer instrinsisch oder extrinsischen Motivation, erarbeiten wir eine brachen- und unternehmensspezifische Roadmap, um strategische Ziele, operative Maßnahmen, ihr Risikomanagement, ihre Nachhaltigkeitsleistung und Profitabilität langfristig erfolgreich zu verbinden, um ihre Organisation zu einem höheren Unternehmenswert zu führen. Definierte KPI´s sind die Indikatoren für den prozessualen Fortschritt. Im Gegensatz zu einem Add-On, führt die Implementierung von CR stufenweise zu einem Add-In, welches sich nahtlos und effizient in das unternehmerische Kerngeschäft einfügt und zum festen Bestandteil der Unternehmensstrategie wird.Gleichermaßen ganzheitlich gestalten wir die interne und externe Kommunikation, der durch die unterschiedlichen Perspektiven und regulatorischen Anforderungen eine besondere Bedeutung zukommt. Sie flankiert durchgehend den Prozess und dessen Erfolg und ist wesentlicher Bestandteil für die Fortschritte und die Wahrnehmung eines Unternehmens. Ein substanzielles Nachhaltigkeits-Programm ist Grundvoraussetzung glaubwürdiger und wissenschaftsbasierter Kommunikation. Nachvollziehbare Transparenz entsteht, wenn sich die Kommunikation bereits auf den Transitionspfad -mit allen Fort- und Rückschritten- fokussiert und nicht erst auf das erreichte Ergebnis. An der Vision und einer nachvollziehbaren Mission lässt sich die wahre Haltung eines Unternehmens ablesen.
CAESAR+CLEO ist ein Team aus Corporate Responsibility und ESG Expert*innen, Transformationsprofis, Zukunfts- und Innovationsspezialist*innen, Circular Economy und Bilanzierungsberater*innen sowie Kommunikationsexperten*innen, die drei Dinge verbindet: Leidenschaft für verantwortungsbewusstes Handeln, Begeisterung für messbare Ergebnisse und resilienter Wirtschaftsweise. Lust an Lösungen, die Unternehmen langfristig nachhaltig verändern. Bei allem, was wir tun, gehört es zu unserem Selbstverständnis, Verantwortung innerhalb der planetaren Grenzen, für heutige und zukünftige Generationen zu übernehmen. Wir arbeiten ebenso gern mit Mittelständlern wie auch mit Start-ups und Unternehmen, welche unter direkte oder indirekte Berichtsanforderungen fallen – im B2C und im B2B Bereich.
„Nur Unternehmen mit plausibler ESG-Roadmap, die daraus resultierende Wettbewerbsvorteile kommunizieren, stuft der Kapitalmarkt als zukunftsfähig ein. Dazu gehört freilich auch die Bereitschaft, sich an diesen Zielen messen zu lassen.“
Deutsche BörsenzeitungGrund #1
Die Umwelt und Gesellschaft verlangt danach.
Und der Markt.
Unumstritten ist, dass wir die Planetaren Grenzen wahren müssen, um unsere Prosperität zu schützen, indem wir die Art des Wirtschaftens zukunftsorientiert, zirkulär und langfristig ausrichten, um Risiken abzuwenden und vor allem Chancen zu heben. Die ersten vier schwerwiegendsten, kurzfristigen, weltweiten Risiken -laut dem Global Risk Report 2024- sind Fehl- und Desinformation, Extremwetterereignisse, Gesellschaftliche Polarisierung und Cyberunsicherheit. Diese verschieben sich deutlich in der langfristigen Risikoanalyse -neben den insgesamt 34 genannten Risiken- in Richtung Umweltrisiken, wie Extremwetterereignisse, kritische Veränderungen der Erdsysteme, Verlust der biologischen Vielfalt und Zusammenbruch von Ökosystemen, sowie die Verknappung natürlicher Ressourcen. Überraschend ist die deutlich steigende Relevanz gesellschaftlicher und sozio-technischer Risiken, gegenüber dem Vorjahresbericht.
Die erwähnten Themen sind komplex und ihre Folgen gravierend; sie können nur gesamtgesellschaftlich gelöst werden. Gefordert werden alle, jeder einzelne, aber vor allem die Wirtschaft – von kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zum Großkonzern. Unternehmen, die heute Verantwortung für morgen übernehmen, bietet die Transformation zur Nachhaltigkeit große Chancen. Denn Nachhaltigkeit stellt die größte gesellschaftliche Veränderung seit der Industrialisierung dar. Es geht hierbei um eine neue Betriebswirtschaftslehre und beschreibt nicht weniger als den wahrscheinlich wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Zukunft. ESG gehört klar zur C-Level-Agenda. Eine substanzielle, nachhaltige und innovative Unternehmensstrategie ist Voraussetzung für Wachstum und Werterhalt und stellt dadurch eine Pflichtaufgabe für Unternehmen dar.
„Angesichts des Klimawandels müssen wir zuversichtlich bleiben, nicht weil der Erfolg garantiert, sondern weil ein Scheitern undenkbar ist.“
Simone RosenbergGrund #2
Die Politik wird viel fordern
und noch mehr fördern.
Die Politik lässt -mit dem European Green Deal– keinen Zweifel daran, dass Unternehmen Verantwortung für ihre wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Wirtschaftstätigkeit auf Umwelt und Gesellschaft übernehmen sollen. Die kurz- bis mittelfristigen Herausforderungen für Organisationen kommen zunächst geballt, doch besser das Momentum als Übergangszeit nutzen und ein solides nachhaltiges Risikomanagement etablieren, statt von den Mitbewerbern abgehängt, den Kunden ausgelistet oder von den Banken mit höheren Kreditkonditionen belegt zu werden. Grundsätzlich würden keine Regulierungen benötigt werden, wenn mehr Unternehmen buttom-up, intrinsisch motivierte Angebote, u.a. durch die Verfolgung von Umwelt-Normen oder -Managementsystem zur Lösung der politischen Zielsetzung anbieten würden. Ein intrinsisch motiviertes und mitgestaltendes Unternehmen gelangt automatisch vor die Welle, statt von ihr getrieben zu werden. Doppelter Vorteil!
Viele Investoren und nicht wenige CEOs denken jetzt sofort an hohe Investitionen, übersehen dabei aber womöglich die weiterhin umfangreichen Subventionen. Denn die Politik ist sich ihrer Verantwortung durch die zukunftsorientierte Finanzpolitik weiterhin bewusst. Die Botschaft im 29. Subventionsbericht des Bundes 2021 - 2024 ist eindeutig, die finanziellen Forderungen von Maßnahmen werden schwerpunktmäßig für den digitalen und ökologischen Wandel aufgewendet.
„Der größte Fallstrick bei Nachhaltigkeitsprogrammen von Unternehmen ist, dass sie nicht in den Kern des Unternehmens eingebettet sind, um eine sinnvolle, systemische und langfristige Wertschöpfung zu erzielen.“
Michael WagnerGrund #3
Neue Pflichten bergen
neue Chancen.
Seit dem 01.01.2024 kommen beim Reporting neue Pflichten auf Unternehmen, Banken und Versicherungen zu. Der Grund ist die Umwandlung der EU-Richtlinie „Non-Financial Reporting Directive“ (NFRD) in die „Corporate Sustainability Reporting Directive“ (CSRD). Ab nun an gilt: Nichtfinanzielle Informationen besitzen denselben Stellenwert wie finanzielle. Darüber hinaus sollen Nachhaltigkeitsinformationen an Standardisierung gewinnen und damit an Vergleichbarkeit. Mit anderen Worten: Corporate Responsibility Maßnahmen werden deutlich relevanter und entsprechend geführte Unternehmen für Investoren viel interessanter.
Die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) sorgt für eine massive Ausweitung des Kreises betroffener Unternehmen. Berichtspflichtig sind alle Unternehmen mit 250 oder mehr Mitarbeiter*innen im Jahresdurchschnitt bzw. einem Umsatz von mehr als 50 Millionen Euro oder einer Bilanzsumme von über 25 Millionen Euro. Die Pflicht zum Berichten hat laut Richtlinie 2013/2464, wer zwei der drei Merkmale überschreitet. Die EU hat durch die EFRAG einen eigenen, obligatorischen und dadurch vergleichbaren und Berichtsstandard (ESRS) ausarbeiten lassen, welcher für mehr Transparenz sorgen wird. Was dabei nicht vergessen werden darf: Sofern ein Unternehmen berichtspflichtig ist, wird es auch über seine „Taxonomie-Fähigkeit" bzw. "-Konformität“ berichten müssen.
„Unternehmen, der Name sagt es ja bereits, müssen jetzt etwas unternehmen.“
Susann SorgeGrund #4
Von Symbolismus
zu Substanz.
Wer jetzt glaubt, zukünftig in der Reporting-Bürokratie zu versinken, der sei beruhigt. Die bisherige Corporate Responsibility Richtlinie erlaubte die frei wählbare Nutzung von Transparenzstandards, oder auch als Fortschrittsbericht bezeichnet. Dazu gehören etwa der DNK (Deutscher Nachhaltigkeitskodex), der GRI (Global Reporting Initiative) oder auch der UN Global Compact. Jedoch wird nun in der gesamten EU durch den ESRS (European Sustaiability Reporting Standard) ein einheitlicher integrierter Berichtsstandard eingeführt. Von der basisgebenden Wichtigkeit des Themas abgesehen, wirkt Corporate Responsibility Reporting nach außen – und mehr noch nach innen.
Grundvoraussetzung für die Erarbeitung eines integrierten Nachhaltigkeitsbericht, ist die zuvor verabschiedete Nachhaltigkeitsstrategie. Der Grund dafür ist ganz einfach: Die strategische, inhaltliche und operative Auseinandersetzung mit Zielvorgaben, Kennzahlen, Richtlinien, Prozessen und Verantwortlichkeiten sorgt für eine natürliche, mithin nachhaltige Integration von Corporate Responsibility ins Unternehmen. Das Thema rückt damit aus der Nische mitten ins Tagesgeschäft, und zwar über viele Geschäftsbereiche und Ebenen hinweg.
„Die Haltung – mehr als das Logo – wird zum wichtigsten Markenzeichen eines Unternehmens.“
Piet FischerGrund #5
EU-Taxonomie
beeinflusst Ökonomie.
Am 21. April 2021 hat sich die EU-Kommission politisch auf die Bewertungskriterien für die Klimaschutzziele der EU-Taxonomie geeinigt. Dahinter verbirgt sich ein Klassifikationssystem, das zum Ziel hat, die Nachhaltigkeit von Finanzprodukten transparent und messbar zu machen. Die Idee dahinter ist, dass Anleger grüne Investments auf Anhieb erkennen und deren Engagement leicht nachvollziehen können. So enthält die Verordnung beispielsweise Kriterien, ob eine Wirtschaftstätigkeit als ökologisch nachhaltig einzustufen ist – und wenn ja, zu welchem Grad.
Zugleich sind Unternehmen schon ab 2022 dazu verpflichtet, offenzulegen, inwiefern sie die Taxonomie-Kriterien einhalten. Vor allem aber tun sie gut daran, es zu tun. Denn was zunächst wie eine reine Formalie klingt, die vor allem für Finanzmarktteilnehmer, zum Beispiel Investmentfonds, Relevanz hat, ist bei genauerer Betrachtung tatsächlich ein entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg. Entsprechende nachhaltige Tätigkeiten und somit ein gutes Ergebnis vorausgesetzt, entscheidet die Taxonomie nämlich darüber, wie attraktiv ein Unternehmen für Anleger ist.
„Eine substanzielle Nachhaltigkeits Leistung muss auf einen transparenten, wiederspruchsfreiem und wissenschaftsgestütztem Gesamtprogramm basieren, um als Basis von Kommunikationsaktivitäten dienen zu können.“
Patricia SchmidtGrund #6
Finanzströme fließen in
Richtung Nachhaltigkeit.
Eine besondere Rolle im EU-Aktionsplan „Financing Sustainable Growth“, zu dem auch die EU-Taxonomie-Verordnung gehört, kommt der Finanzbranche bei. Denn sie ist dazu aufgefordert, sich zeitnah im Markt für Green Finance zu positionieren und Kapitalströmen zukünftig zielgerichteter als bisher die Gelegenheit zu geben, dorthin zu fließen, wo sie einen positiven Impact im Sinne der ESG-Kriterien haben.
Konkret bedeutet der Aktionsplan, dass nachhaltige Investitionen gefördert werden, um integratives Wachstum zu erreichen und finanzielle Risiken, die sich aus dem Klimawandel, der Ressourcenknappheit, der Umweltzerstörung und sozialen Problemen ergeben, besser zu bewältigen. Darüber hinaus platzieren Finanzinstitute „Green Bonds“ und müssen darum selbst die Nachhaltigkeitskriterien der Taxonomie und den aktuell verhandelten Green Bond Standard einhalten. Diese Standards sind gleichzeitig das Mittel, um Greenwashing in Zukunft zu unterbinden.
Grund #7
Corporate Responsibility zahlt sich aus.
Nachhaltig.
Ein Vorurteil gegenüber Corporate Responsibility ist das der geringen Profitabilität. Tatsächlich agieren nachhaltig wirtschaftende Unternehmen signifikant häufig besonders profitabel. Eine Studie, die in unterschiedlichen Branchen und Ländern durchgeführt wurden, untermauert das eindrucksvoll. Da die Rendite für Unternehmen Handlungsfähigkeit bedeutet, ist die Art der Renditeoptimierung die entscheidende Frage: Die Orientierung an einem langfristigen und stabilen Renditenziel - nicht an einer Maximalrendite - erfordert völlig andere Maßnahmen. Um ernsthaft nachhaltigkeitsfördernde Prozesse zu verfolgen, bedarf es einer langfristigen Orientierung.
Insbesondere konservative, renditeorientierte Unternehmen sind auf das „Bewahren“ ausgerichtet - welches der Definition von Nachhaltigkeit entspricht - verhaften aber oft in alten Rahmenbedingungen. Unternehmen sollten sich - besser heute als morgen - darüber klar werden, wofür sie stehen wollen, denn nicht nur die Investoren, auch die MitarbeiterInnen, KundInnen und weitere Stakeholder möchten wissen, woran sie sind.
Fazit.
Denn im Grunde gibt keinen Zweifel: Corporate Responsibility stellt die eine mögliche Grundlage für eine zukunftsfähige Wirtschaftsordnung dar. Sei es die zunehmende Regulierung, der zusehends restriktivere Zugang zum Finanzsektor, dem „War for Talents“ oder die gesellschaftliche Erwartung – nur Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, werden weiterhin erfolgreich am Markt operieren können. Hierbei geht es um ein neues Unternehmertum, was mehr als bisher Teil der Lösung sein möchte. In dieser gewaltigen Herausforderung steckt eine riesige Chance. Denn das Know-how und die Technologien, die wir dafür brauchen, sind weitestgehend vorhanden. Wir benötigen lediglich den Mut und die Kreativität, sie auf neue Art und für andere Zwecke einzusetzen. Gelingt uns das, bietet sich die einmalige Möglichkeit, ökomischen Wohlstand und ökologische Vielfalt für die nächsten Generationen zu sichern.
Roadmap
CAESAR+CLEO begleitet Unternehmen die Markt bedingten, wie regulatorischen Anforderungen und ESG-Kriterien rechtssicher, wert(e)steigernd, innovativ sowie kommunikativ bis über die Nachhaltigkeitserklärung hinaus, zu erfüllen. Wir unterstützen Unternehmen auf ihrem Transformationspfad zu einer nachhaltigen und wirtschaftlich erfolgreichen Organisation. Ob Supply-chain, Doppelte Wesentlichkeit, die ESG-Erwartung der Banken, Circular Economy oder CO₂-Footprint– wir beraten Sie zu allen Themen Unternehmerischer Gesellschaftsverantwortung. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption einer Systematik zur Etablierung von CR-Mehrwerten und der Integration in das bestehende Managementsystem. ESG-Messwerte dienen dazu die Robustheit der Governance zu beurteilen und umweltbezogene und soziale Auswirkungen effektiv zu verwalten. Die Einbeziehung von systematischen ESG-Leistungsdaten bieten -neben den Finanzdaten- vollumfänglich Einblick in die Gesamt- und Langzeitleistung Ihres Unternehmens, sowie potenzieller Nachhaltigkeits-Risiken.
Statt die regulatorischen Vorgaben als Verpflichtung zu sehen, nutzen wir die zutreffenden, branchenspezifischen, regulatorischen Anforderung als Indikatoren und Richtschnur gegenwärtiger -und mehr noch- zukünftiger Zielsetzungen und fokussieren uns dabei auf die Chancenseite. Eine Transformation hin zu einem nachhaltigen, zukunftsfähigen Geschäftsmodell, Produkt- und Service-Portfolio stellt eine Querschnittsaufgabe in Unternehmen dar. In der Vorbereitung des Strategieprozesses, durchdringen wir mit Hilfe von relevanter Status quo- und Gap-Analysen entlang der gesamten -vor- wie nachgelagerten- Wertschöpfungskette ganzheitlich Ihre Prozesse und das Geschäftsmodell. Schließlich sind oft schon große Potenziale vorhanden, die strategisch nur richtig eingebunden werden wollen. Basierend auf Ihrer extrinsischen oder intrinsischen Motivation bestimmen wir gemeinsam mit dem C-Level die Zielsetzung und die spezfischen Anforderungen für Ihr Unternehmen und Ihre Branche.
Das "Stakeholder"-Mapping fördert die Interessen von in- und externen Akteuren zutage. Die Wesentlichkeitsprüfung ist der systematische Prozess zur Ermittlung aller wesentlichen, strategisch relevanten Auswirkungen, Risiken und Chancen in Bezug auf Umwelt-, Sozial- und Governance- Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die obligatorische Methode stellt den Ausgangspunkt der Berichterstattung dar und führt zu den primären Handlungsfeldern. Das Vision- und Mission-Statement hingegen sind mächtige Werkzeuge, die dabei helfen Ihrer Organisation, Richtung, Sinn und ein motivierendes Ziel zu geben. Aufgabe ist es, ein Leitbild zu entwickeln, welches die Unternehmenskultur stärkt, eine positive nachhaltige Entwicklung unterstützt und insbesondere den Chancen gerecht wird. Die Ergebnisse aller vorheriger Arbeitsschritte münden schließlich in der Formulierung ihrer nachhaltigen, wie innovativen Unternehmensstrategie, welche die Grundlage Ihrer spezifischen Transitions-Roadmap darstellt.
Die Beschleunigung nachhaltiger, zirkulärer Net-Zero Märkte lässt sich anhand von 6 Einflussgrößen veranschaulichen. 1: Das wachsende Umwelt- und Klimaschutzbewusstsein der Verbraucher*innen. 2: Verschiedene regulatorische Anforderungen im Rahmen des Green Deals. 3: Der Finanzmarkt, der durch gezielte Förderungen nachhaltiger Projekte entscheidend zur Transformation beiträgt. 4: Die Mitarbeiter*innen, die als Schlüsselakteure in der Umsetzung nachhaltiger Praktiken fungieren. 5: Die Korrelation zw. Geschäftsmodell-Transformation und Nachhaltigkeitsorientierung. 6: Die Digitalisierung, als Enabler nachhaltiger, innovativer Lösungen. Denn je mehr Marktteilnehmer*innen Transparenz erhöhen, Standards setzen, Sustainable-Supply-chain-Mgmt. sowie nachhaltige Beschaffung betreiben, desto schneller lässt sich Kostenparität grüner Produkt-Innovationen erreichen. Dieser kollektive Ansatz führt zum Aufbau von Wertströmen und der Schaffung zirkulärer Net-Zero Angebote, die nicht nur weniger schlecht sind, sondern gut und gleichzeit langfristig ökonomische Vorteile generieren.
Aus messbaren Zielen, KPI´s und Handlungsfeldern entwickeln wir wirksame Maßnahmen, die mithilfe von Tools entlang ihrer spezifischen Roadmap „gemonitort“ werden. Regelmäßige Reviews helfen den Fortschritt und den Ambitionsgrad graduell zu verbessern, aber auch an aktuelle Entwicklungen und Anforderungen anzupassen. Denn nachhaltige Unternehmensführung ist ein Prozess, und weniger ein erreichbarer Zustand. Unser Ziel ist es, durch nachhaltige Wertschöpfung, Ressourceneffizienz und der Berücksichtigung aller Stakeholder*innen, einen höheren Unternehmenswert, sowie Wettbewerbsvorteil zu generieren. Zu diesem Zweck befähigen (enable) wir alle Mitarbeitenden – vom C-Level über das mittlere Management bis hin zu operativ tätigen Angestellten – dazu, Ihre Nachhaltigkeitsstrategie intrinsisch und eigenständig zu verfolgen. So sorgen wir mit wirksamen Maßnahmen dafür, dass die Corporate-Responsibility-Kultur mit einer Top-Down getriebenen Planung, Raum für eine Bottom-up Emergenz zulässt, mit dem Ziel, sie möglichst lebendig und zielführend zu integrieren.
Positiven Impact erzeugen, Menschen schätzen – das sind die Werte, denen wir jeden Tag gerecht zu werden versuchen. Denn der respektvolle Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen - innerhalb der planetaren Grenzen - ist für uns so wichtig wie der vorbehaltlose Umgang miteinander – unabhängig von kultureller oder sozialer Herkunft.
Weil Worte allein nicht genügen, engagieren wir uns selbst regelmäßig in Sachen Nachhaltigkeit. So setzen wir uns persönlich aktiv für den Erhalt der Artenvielfalt ein. Zudem unterstützen wir die Organisationen Aurelia Stiftung, MoorFutures sowie Sea Shepherd. Wir sind Mitglied von B.A.U.M. e.V. sowie vom Düsseldorfer Klimapakt.
Team
Simone
Rosenberg
Senior CR - ESG Consultant
Markus
Meuthen
CEO
Arne
Grotenrath
Treibhausgas- und Ökobilanzierungen
Patricia
Schmidt
Sustainable Textile Supply Chain
Agathe
Ziegler
Senior Sustainability Consultant: Berichterstattung
Laura
Grotenrath
Circular Economy Consultant
Britta
Moser
CR - ESG Consultant
Piet
Fischer
Head of Concept
Michael
Wagner
Head of Art Strategy
Marvin
Schwarz
Head of IT Support
Susann
Sorge
Final Artwork
CAESAR+CLEO GmbH
Königsberger Straße 100 | B10
40231 Düsseldorf